Abends treffe ich im magischen Wald einen Igel, und das Licht
des schwindenden Tages spiegelt sich im Fluss. Ein Zug zischt
am anderen Ufer vorbei, der Wust der Blätter hält ihn unsichtbar. Durch die Bäume vernimmt man das Rauschen der
Schnellstrasse. Gibt es so etwas wie einen historischen Abriss von Klang?

Irène Speiser folgt den Fussstapfen von Felix Mendelssohn Bartholdy, der 1829 während einiger Wochen das schottische Hochland erkundete. Erstaunlich begabte Bleistiftskizzen des Komponisten sowie historische  Aufnahmen schottischer Fotografen nähren den Reisebericht ebenso wie die eigenwillige Dynamik des Industriezeitalters.

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Eintritt: frei, Apéro

© Ute Schendel
© Ute Schendel

Flyer zur Buchvernissage zum Herunterladen

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