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In früheren Folgen wurde das Verhältnis des individuellen Menschen zur universellen Ideenwelt sowie das menschliche Miteinander da und dort aufgegriffen. In dieser Folge stehen diese Themen nun im Vordergrund; wurden sie früher in erster Linie unter dem Erkenntnisgesichtspunkt behandelt, so werden sie jetzt durch die Perspektive des sich zur Freiheit entwickelnden Menschen beleuchtet und fortgesetzt. Am Anfang steht die Beziehung des Menschen-Individuums zur universellen Ideenwelt: Was macht ihn darin zu einem wahrhaften Individuum (Abschnitt 29.1)? Die Bedeutung der Begegnungen von Mensch zu Mensch ist unbestritten. Wie kann sie aus Freiheit gestaltet werden (Abschnitt 29.2)? Wie sieht die Gestaltung sozialer Gemeinschaften aus den Gesichtspunkten des sich frei darlebenden Menschen aus (Abschnitt 29.3)? Das bewusste Zusammenleben von Menschen hat Konsequenzen für die Beurteilung sozialer Verhältnisse (Abschnitt 29.4)
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